Dr. Hermann Buchner, 1941 -2007, studierte Slawistik, Dr. Phil, gelernter Klavierbauer, Musiker, Dichter, Sachbuchautor. Dr. Buchner erwarb 1973 das Schloss Stoitzendorf bei Eggenburg vom Stift Klosterneuburg. Er sammelte und reparierte Tasteninstrumente und eröffnete ein sehenswertes kleines Klaviermuseum. Mit seinem Ensemble "NÖ Spielleute" machte er "Gotik und Renaissance-Musik auf eigenartigen Instrumente, als da sind Krummhörner, Trummscheit, Brummtopf, Schalmei und Zink - und auf der Drehleier, einem Tasteninstrument" (Gertrude Neuwirth, Kulturnachrichten Weinviertel)
Bei Kennern und Ortsansässigen beliebt waren die von Dr. Buchner veranstalteten Matineen im August, die von hervorragenden PianistInnen wie Jörg Demus, Alexander Jenner, Paul Gulda, Roland Batik, Dagmar Cesnik und Emma Schmidt gestaltet wurden (vgl. Irene Suchy, "Wein, Wetter und Gesang" in "Das Weinviertel. Mehr als Idylle", 2013, Seiten 236 f.). Diese Matineen fanden ab Mitte der Achtziger Jahre im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs statt und erreichten damit weitere Publikumskreise.
Portraitfoto: Peter Kenyeres
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| Cover Kassette der Niederösterreichischen Spielleute, 1984 | oben: Innenhof Schloss Stoitzendorf, Foto: Peter Kenyeres; unten: Programmzettel | |
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Mit elf Jahren gewann er den österreichischen Geigerwettbewerb. Weitere Studien absolvierte er bei dein New Yorker Violinpädagogen Theodore Pashkus und bei Jascha Heifetz in Los Angeles.
geboren in Wien.
Studien: Akademie der Bildenden Künste Wien bei Paul Rotterdam, New York, 1994 - 1996
Internationale Sommerseminare ISoS im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs bei Gerhard GUTRUF und Rebecca LITTLEJOHN, 1992 bis 1997
Malerei bei Robert Hammerstiel und Peter Bischof, 1995 - 2005
Ästhetische Übungen bei Paul Rotterdam, Seckau, 1997 - 2010
ab 2006 Studium der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien
Ausstellungen ua in Wien, Brüssel, Tschechische Republik, Graz, Seckau, krems, Baden
permanente Ausstellung im Atelier, Grübern 2, 3712 Maissau
Brigitte CHALOUPKA: "In meiner Malerei stehen Farbe und Form als autonomer ästhetischer Inhalt im Vordergrund. ich möchte Natur sichtbar zeigen, ohne sie abzubilden."
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| Brigitte Chaloupka, "Seckau 21", 2014 | Brigitte Chaloupka, "Seckau 29", 2014 | |
Irène Curiger, geb. in Zürich, 1959 - 1961 Kunstgewerbeschule Zürich, 1968 - 73 Ausbildung bei Hans Neuburg, Zürich, abstrakte Malerei, 1983 - 84 Internationale Sommerakademie in Salzburg bei Prof. Giselbert Hoke, 1993 und 94 Besuch der INTERNATIONALEN SOMMERSEMINARE im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs bei Prof. Paul Rotterdam, New York. Seit 1974 freischaffende Künstlerin. Lebt und arbeitet in Winterthur, Schweiz.
Zahlreiche Einzelausstellungen in der Schweiz, in Deutschland, Finnland usw. Teilnahmen an internationalen Gruppenausstellungen. Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen.
Portraitfoto: Atelier Curiger
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| Irène Curiger im Atelier, 2000, Foto: Atelier Curiger | Irène Curiger, On Top, mixed media auf Papier, 100x75cm, 1998 | |