AkteurInnen und KünstlerInnen

Im Laufe von 16 Jahren arbeiteten zahlreiche KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im WKS mit. Erst ihr Engagement und ihre Leidenschaft ermöglichten das Gelingen dieser Veranstaltungsreihe.

Dafür möchten wir uns besonders herzlich bedanken!

Dr. Mag. Ing. Johannes KÖCK, geb. 1963 in Imst/Tirol. Nach der Matura Ausbildung zum Ingenieur für technische Optik und Feinwerk-Technik in Mödling und Studien an der Universität Wien (Physik und Astronomie). Besuch von Seminaren der ISoS im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs 1994, 1996 und 1997 bei Gutruf, LittleJohn und Rotterdam - wird dadurch angeregt, sich der Kunst zu widmen: Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien, ua bei Zens, Brauer und Sue Williams. Dissertation über Kurt Ingerl, seit 2003 künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für das künstlerische Lehramt an der AkdbK mit Schwerpunkt Medien und Projektpraxis im Schulunterricht.

Zahlreiche Ausstellungen, Mitarbeit an Büchern über Herwig Zens, Kurt Ingerl und Roman Haller; Leiter und Koordinator des EU-Bildungsprojekts www.viartem.net . Dokumentierte mit Hunderten Fotos die Aktivitäten der ISoS im Rahmen des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs.

Koeck Jonny Kursteilnehmerin Senta Klik   

J. Köck, WKS-Kursteilnehmerin im Gespräch mit Senta Klik, ISoS 1995, Foto: B. Chalupka

   

                                                     

Koeck Jonny Portrait

J. Köck dokumentiert die ISoS, Foto: C.Podkowits

                                   
 Koeck Jonny Buchdeckblatt      Koeck Jonny astronomische Beobachtungen Wartberg
Buchcover      mystische Perseiden-Beobachtungen nahe der Wartberger Kirche während des WEINVIERTLER KULTURSOMMERs im August 1997 Foto: J.Köck

zum Foto "mystische Perseiden-Beobachtungen" schreibt Johannes Köck 2015: "Das Foto stammt aus dem Jahr 1997, mit Reimo Wukounig und David Schächter. - Die Anhöhe bei der Wartbergkirche war ideal um ins (Fern)Glas zu blicken und 1994 hatten wir sogar dort einen Künstlerclub gegründet, der leider mit der Abreise von Rebecca LittleJohn wieder Geschichte wurde." zur Technik:"Das Foto ist in Doppelbelichtung mit Langzeitbelichtung und Einsatz eines Blitzgerätes gemacht, danach konnte man keine Sternschuppen mehr sehen, weil alle geblendet waren und der Autoschweinwerfer tat sein übriges."